Privat-Investor


Allgemeines


Einleitend sei gesagt, dass ich in meiner aktiven Zeit als Rechtsanwalt Klienten erfolgreich Vermögensberatung erteilt habe, die Vermögensberatung ist von
der Anwalts - Lizenz umfaßt. Da ich nunmehr in Pension bin, darf ich auch keine Vermögensberatung mehr erteilen.
Die Geldanlage fasziniert mich aber auch in der Pension und ich lege weiterhin mein Geld an.
Ich investiere nur eigenes Kapital, ich trade nicht mit Fremdkapital, da ich meine durchaus guten Gewinne nicht teilen will.
Ich schreibe auf dieser Website über meine Anlagestrategien.
Ich gebe aber definitiv keine Vermögensberatung, nehme auch keinerlei Honorar, wer meinen Einschätzungen folgt, macht dies auf eigenes Risiko,
eine Haftung meinerseits besteht deshalb in keinem Fall!


Allerdings verändert sich nicht nur die Finanzwelt extrem, es verändern sich die Staatsformen, die Gesellschaft, die Arbeitswelt und ja
die ganze Welt. Die Welt wird von der Finanzelite über den finanziell - digitalen Komplex in Form von mächtigen Konzernen regiert.
Es herrscht bereits eine fürchterliche Armut auf der Welt, Kriege und zahlreiche Kriege, die man nicht negieren sollte. Diesen Umbau der Welt beschreibe ich in
"Agenda 2030", es geht um die Neuordnung der Weltordnung, die uns Investoren vor zahlreiche Herausforderungen stellt.


Ich werde auch zu verschiedenen Themen Stellung nehmen, wenn diese auch primär sich auf die Finanzwelt beziehen.


Es verändert sich für die Menschheit so viel im negativen Sinn, dass man nicht mehr wegsehen darf! Die Investoren müssen sich der neuen Weltordnung anpassen.


Hier der Link zur Homepage der Wiener Börse: Wiener Börse


Derzeitige Finanzwelt und die Hintergründe


Die Finanzmärkte leiden derzeit an einer unvorstellbaren hohen Verschuldung aller Staaten in einem noch nie da gewesenen Ausmaß.
Derzeit sind die Leitzinsätze der FED und der EZB sehr hoch, was zu gewollten massiven Insolvenzen führt.
Die FED und die EZB werden aber die Zinssätze im Sommer wieder runtersetzen, was zum Anstieg der Inflation in mehreren Wellen führen wird.
Das Finanzsystem der Fiat - Währungen ist wohl am Ende angelangt und alle Staaten arbeiten am digitalen Zentralbankgeld, den sogenannten CBDCs.
Diese sind schon weit fortgeschritten und man wird sie wohl bald einführen, möglicherweise mit dem universellen Grundeinkommen.
Aber da es zu Massenentlassungen kommt, werden die Statten die CBDCs als Rettung verkaufen.
Es ist zu befürchten, dass man mit den CBDCs die Menschheit in ein totalitäres Finanzsystem zwingen will, so wie dies von Ernst Wolff dargestellt wird.


Der Goldpreis ist in den letzten Wochen stark gestiegen und hat mehrfach Allzeit - Hochs erreicht. Ausschlaggebend dafür
waren sicherlich die enormen Ankäufe der Zentralbanken, vor allem von China, da dem Fiat - Geld überall mißtraut wird und man sich in physisches Gold als wohl einzigem
asset retten will. Es ist mittlerweile bedingt durch die hohen Zinsen auch zu Rekord - Insolvenzen gekommen und auch die Banken sind in einer gewalteigen Krise,
da sie auf fallenden Anleihen sitzen und das Eigenkapital schrumpft.
Zusammen mit den Kriegen ist das Vertrauen in die Finanzmärkte geschwunden und das führt zu dem hohen Goldpreis.


Die Kryptowährungen sind an sich das Geld in der digitalen Welt. Sie kämpfen aber mit der Angst, dass sie der Staat verbietet oder beeinflusst, auch wenn sie
dezentral organisiert werden. Die Anleihen stehen fundamental extrem schlecht da, kein privater Investor ist mehr bereit Anleihen der katastrophal verschuldeten Staaten zu kaufen
Der Akrienmarkt ist überhitzt.


Es sieht an sich so aus, als wäre das derzeitige Geldsystem am Ende, es könnte auch nicht mehr am Leben bleiben, würde es von den Notenbanken nicht
massiv gestützt.
In dieser Situation ist Vermögenssicherung angesagt durch Sachwerte, so wie eben Gold und wohl auch Silber.


Katastrophal ist der Zustand in der Realwirtschaft! Durch die Zinserhöhungen verteuern sich die Kredite extrem und zahlreiche Unternehmen müssen
Insolvenz anmelden, die extrem hohen Energiepreise tragen auch sehr viel dazu bei. Massenarbeitslosigkeit ist die Konsequenz.
In den ehemals westlichen Demokratien herrscht Sozialmismus bzw Kommunismus, grosse Konzerne können nur durch gedrucktes staatliches Geld am
Leben erhalten werden. Mittelständische Firmen geben im erschreckenden Ausmaß auf.


An sich erwartet man eine globale Währungsreform, so wie es aussieht plant die Hochfinanz, also der digital - finanzielle Komplex, die Einführung
des Zentralbank - Geldes und ein Bargeldverbvot, damit man die Menschen nach Belieben manipulieren kann. Ob das passiert oder bürgerkriegsähnliche
Aufstände dies verhindern, läßt sich seriös nicht voraussagen.


Aufgabe der Politiker ist es nur, die Menschen von den wahren Absichten der Hochfinanz, die offenbar vom World Economic Forum organisiert und
koordiniert wird, durch eine Gesundheitskrise, angebliche Klimakrise und einen organisierten bitteren Krieg von vielen andere Dingen abzulenken.


Aber die Menschen geraten immer mehr in Armut und echte Not, die Preise, insbesondere die Energiekosten, sind für viele nicht mehr finanzierbar.



Wie wird 2024


Es brechen immer mehr Unternehmen durch die hohen Zinsen zusammen und die Weltwirtschaft schrumpft, die Rezession greift überall um sich.
Es wird sicher zu weiteren Inflations - Wellen kommen, wenn die Zinsen niedriger werden.
Im Ergebnis wird 2024 durch "Rezession" geprägt werden. Viele Unternehmen werden insolvent und die Arbeitslosigkeit wird deutlich steigen.
Durch die massiven Verschuldungen und die Rezession kommen die Währungen, insbesondere der Euro, aber auch die Leitwährung "Dollar" in
erhebliche Schwierigkeiten. Ich glaube nicht, dass der Euro verschwindet, ich schließe es aber nicht aus, dass es zu einem Bank - Run in
verschiedenen Staaten kommen kann. Dagegen kann man sich primär mit Gold und auch Bargeld absichern. Was aber, wenn das Online - Banking nicht mehr funktioniert.
Natürlich kann man sich mit Gold - und Silber - Münzen helfen, man sollte aber einen Kontakt zu einem seriösen Goldhändler haben, der so liquide ist, dass er Bargeld auch auf längere Sicht gegen Gold auszahlt
oder gar die Möglichkeit hat, einen online - Zahlungsverkehr abzuwickeln.
Wie hoch der Goldpreis steigt, weiß niemand, durch die Schwäche der Fiat - Währungen durch die extreme Verschuldung wird er aber ständig steigen.


10.1.24: Nach dem Gläubigerverband AKV ist die Insolvenzrate 2023 signifikant gegenüber den beiden Vorjahren angestiegen. Grund sei die Marktbereinigung aufgrund der Niedrigzinsphase.
Die Gesamtverbindlichkeiten haben 14 Milliarden betragen, die Pleite des Signa - Konzerns 10 Milliarden. Es handle sich um einen "noch nie dagewesenen explosionsartigen Anstieg der
Gesamtverbindlichkeiten". Selbst ohne die Signa - Pleite seien die Gesamtverbindlichkeiten um 2,3 Mrd auf 3,5 Mrd angestiegen.
2023 seien 3400 Unternehmens - Insolvenzen eingeleitet worden, für das laufende Jahr wird mit gigantischen 6000 Firmenpleiten gerechnet. Das hat es noch nie annähernd gegeben.(Vienna Online)
Aber es gibt ja nur eine geringe Rezession, was sollen die Regierungspolitiker im Superwahljahr auch anderes sagen.
Für 2024 gilt Vermögenssicherung und eine konservative Anlagestrategie, denke auch extrem viele Private werden bzw sind längst insolvent!
Ich meine physisches Gold und wohl auch Silber ist das beste Investment.